Skip to content

bpb vom 26.02.2016: Schule ohne Diskriminierung: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) hat 2013 den Bericht "Diskriminierung im Bildungsbereich und Arbeitsleben" vorgestellt.[1] Ergebnis: Das Risiko, an Schulen diskriminiert zu werden, ist beträchtlich.[2] Seit der Veröffentlichung des Berichts hat sich in Deutschland einiges getan. Ein ermutigendes Zeichen sind etwa die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz der Länder zur "Interkulturellen Bildung und Erziehung in der Schule" vom Dezember 2013.[3] Darin heißt es, dass Schulen aktiv gegen die Diskriminierung einzelner Personen und Personengruppen eintreten und strukturelle Diskriminierungen abbauen sollen. Im März 2015 unterzeichnete die Schulministerin von Nordrhein-Westfalen in ihrer Funktion als Bundesratsbeauftragte zusammen mit ihren europäischen Kolleginnen und Kollegen in Paris eine Erklärung zur Bekämpfung von Intoleranz, Diskriminierung und Radikalisierung in der Schule.[4] Darüber hinaus haben sich auf zivilgesellschaftlicher Ebene neue Netzwerke und Projekte etabliert, die sich mit unterschiedlichen Facetten von Diskriminierung an der Schule auseinandersetzen.[5]

Spricht man aber mit Schülerinnen, Schülern und Eltern über Diskriminierung, so scheint das Thema in der Praxis – trotz all dieser Bemühungen – noch kaum an den Schulen angekommen zu sein. Weiterhin erreichen die ADS sowie andere staatliche und nichtstaatliche Antidiskriminierungsberatungen eine Vielzahl von Beschwerden zu Diskriminierung im Schulleben.

zum ganzen Dossier

queer.de vom 01.07.2018: Schleswig-Holstein: CDU wollte Homo-Hasser zum Verfassungsrichter machen

Jura-Professor Christian Winterhoff findet die Erziehung zur LGBTI-Akzeptanz grundgesetzwidrig – in letzter Minute zog die Jamaika-Koalition in Kiel ihren Wahlvorschlag zurück.

Nur wenige Tage vor der Abstimmung im Kieler Landtag haben CDU, Grüne, FDP und SSW ihren Vorschlag, den Hamburger Jura-Professor Christian Winterhoff zum stellvertretenden Landesverfassungsrichter zu wählen, zurückgezogen. Dies berichteten die "Lübecker Nachrichten".
Grund ist u.a. die Nähe des Juristen zum AfD-nahen Verein Echte Toleranz e.V., der seit Jahren Stimmung gegen LGBTI-Rechte macht. So hatte Winterhoff in einem Gutachten für den Verein die Aufklärung über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule für grundgesetzwidrig erklärt (queer.de berichtete). "Es ist mit der dem Staat obliegenden Neutralitäts- und Zurückhaltungspflicht unvereinbar und verstößt gegen das Indoktrinationsverbot, wenn Schulkindern die Akzeptanz vielfältiger sexueller Verhaltensweisen vermittelt und insbesondere Heterosexualität und andere sexuelle Orientierungen als gleichwertige Erscheinungsformen menschlicher Sexualität dargestellt werden", heißt es darin.

Mit Winterhoff-Gutachten gegen CDU-Bildungsministerin
Der Rechtsanwalt hält es auch für verfassungswidrig, wenn junge LGBTI vom Netzwerk SCHLAU in den Schulen über ihr Leben sprechen. Mit dem Winterhoff-Gutachten versucht der Verein Echte Toleranz seit dem Amtsantritt der Jamaika-Koalition in Kiel, vor allem Bildungsministerin Karin Prien unter Druck zu setzen. Die CDU-Politikerin hatte nach einer neunmonatigen Prüfung die SCHLAU-Besuche in Schulklassen für verfassungs- und schulgesetzgemäß erklärt. Auch die AfD kämpft mit Bezug auf das Gutachten gegen die Aufklärung an; der Vorsitzende von Echte Toleranz arbeitet inzwischen als Pressesprecher der Landtagsfraktion. …

zum Bericht

Der Tagesspiegel vom 22.06.2018: Gegen Homo- und Transfeindlichkeit: Fritz-Karsen-Schule in Britz wird "Schule der Vielfalt"

Die Schule ist die erste in Berlin, die dem bundesweiten Netzwerk angehören wird. Die Auszeichnung wird am Sonnabend bei einem Schulfest gefeiert.
Sylvia Vogt

Wenn am Sonnabend die Regenbogenflagge an der Fritz-Karsen-Schule in Britz gehisst wird, hängt das nicht nur mit dem „Pride“-Monat Juni zusammen, sondern hat einen besonderen Grund: Die Schule ist die erste Schule in Berlin, die dem bundesweiten Netzwerk „Schule der Vielfalt“ angehören wird. Sie verpflichtet sich damit, sich gegen Homo- und Transfeindlichkeit und andere Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einzusetzen. Die Idee mit der Selbstverpflichtung ist so ähnlich wie beim Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, dem die Fritz-Karsen-Schule ebenfalls angehört.
Die Auszeichnung als „Schule der Vielfalt“ wird am Sonnabend bei einem Schulfest gefeiert – und bei der Gelegenheit wird auch das Schild am Schulgebäude enthüllt, das die Zugehörigkeit zum Netzwerk signalisiert: „Come in – Wir sind offen: lesbisch, schwul, bi, hetero, trans*, inter*, cis, queer“ – so soll die Inschrift lauten.

Fortbildungen für Lehrer und Schüler
„Menschen unterscheiden sich nicht nur nach der Herkunft, sondern auch nach der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität“, sagt Schulleiter Robert Giese. „Das trifft natürlich auch auf unsere ohnehin sehr heterogene Schülerschaft zu. Wir wollen, dass sich alle bei uns wiederfinden und akzeptiert fühlen“. …

zum Artikel

queer.de vom 24.04.2018: "Wiederherstellung der natürlichen Ordnung" Enthüllt: Wie "Demo für alle" & Co. Homosexualität wieder kriminalisieren wollen

Ein bislang geheimes Strategiepapier christlich-fundamentalistischer Bewegungen aus ganz Europa zeigt krassere Ziele als öffentlich bekannt. So will man Gesetze gegen "Sodomie" erkämpfen.

Der Kampf gegen LGBTI-Rechte durch Bewegungen wie "Demo für alle", von vielen Beobachtern gerade in Westeuropa oft als Rückzugsgefecht eingeschätzt, steht offenbar erst am Anfang und wird konzentrierter geführt als bislang angenommen. Wie neue Enthüllungen zeigen, sind die Aktivitäten der europaweit vernetzten christlich-fundamentalistischen Gruppen Teil eines umfangreich finanzierten langfristigen Kampfes zur "Wiederherstellung der natürlichen Ordnung".
So ist ein bislang geheimes 134-seitiges Handbuch betitelt, das inzwischen über 100 Organisationen in über 30 europäischen Ländern den Rahmen vorgeben soll im Kampf gegen die Rechte von LGBTI, gegen Abtreibung und gegen die Emanzipation von Frauen. Das nun bekannt gewordene Strategiepapier mit dem Untertitel "Eine Agenda für Europa" benennt etliche Ziele der Fundamentalisten, von denen einige in manchen Ländern bereits binnen weniger Jahre erreicht werden konnten. …

zum Bericht

taz vom 25.04.2018: Europas Antifeministisches Netzwerk: Geheim und radikal

Verbindungen bis in Vatikan und EU: Ultrakonservative von „Agenda Europe“ wollen Homo-Ehe, Abtreibung, Scheidung und Verhütung abschaffen.

Das barocke Jagdschloss Fürstenried, im grünen Südwesten Münchens gelegen, dient dem Bistum München und Freising als Exerzitienhaus. 2014 trafen sich dort in geheimer Runde bis zu 150 Mitglieder eines Netzwerks, das generalstabsmäßig an einem europaweiten Rollback sexueller und reproduktiver Rechte arbeitet: Agenda Europe.
Agenda Europe ist ein professionelles Lobby-Netzwerk, das enge Verbindungen zum Vatikan pflegt und Konservative, TraditionalistInnen und ChristInnen in ganz Europa eint: Da ist zum Beispiel die österreichische Lebensschutz-Aktivistin und Parlamentsabgeordnete Gudrun Kugler. Da ist der EU-Kommissionsbeamte Jakob Cornides, der sich öffentlich gegen den „Gleichheitswahn“ ausspricht. Oder Anti-LGBTI-AktivistInnen verschiedener Länder wie die Französin und Homo-Hasserin Ludovine de La Rochère.
100 bis 150 Einzelpersonen aus mindestens 50 konservativen europäischen Organisationen, so heißt es in einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Europäischen Parlamentarischen Forums für Bevölkerung und Entwicklung (EPF), gehörten Agenda Europe an. Das Netzwerk, schreibt darin EPF-Geschäftsführer Neil Datta, sei „reaktionär und expansiv“. Er warnt: Sollten deren Mitglieder ihre Ziele erreichen, würden sie jahrzehntelange Fortschritte sexueller und reproduktiver Rechte zunichtemachen. …

zum Artikel

taz vom 26.04.2018: Kommentar: Ultrakonservatives Netzwerk Agenda des Schreckens

Das christlich-fundamentalistische Netzwerk „Agenda Europe“ ist wesentlich besser vernetzt als gedacht. CSU und AfD stehen manchen Positionen nahe.

Es liest sich wie eine beklemmende Dystopie. Homosexualität gilt als Sodomie, Kondome und die Pille sind verboten, Abtreibung ebenso, auch wenn die Frau vergewaltigt wurde. So sieht die Zukunft aus, wenn es nach dem europaweiten ultrakonservativen Netzwerk „Agenda Europe“ geht, das eine imaginäre „natürliche Ordnung“ wiederherstellen will.
Einiges war bereits bekannt: Wer die einflussreichen Mitglieder sind, etwa die Österreicherin Gudrun Kugler, die für die ÖVP im Parlament sitzt. Oder welche Gruppen mit dem Netzwerk in Verbindung stehen, beispielsweise die Initiative „Mutter, Vater und Kind“ zum Schutz der traditionellen Ehe und Familie.
Nicht bekannt war, wie gut vernetzt und professionell die Initiativen vorgehen. Wie Recherchen des Europäischen Parlamentarischen Forums für Bevölkerung und Entwicklung (EPF) zeigen, steht hinter scheinbar nicht zusammenhängenden Kämpfen, etwa gegen Aufklärungsunterricht an Schulen oder gegen die Ehe für alle, oft dasselbe Netzwerk, dieselbe christlich-fundamentalistische Strategie. Markus Söders bayerischer Gottesstaat kommt in dem Bericht nicht vor. Trotzdem muss man auch diesen im Kontext sehen: Viele parallel arbeitende konservative, christlich-fundamentalistische, extremistische AkteurInnen profitieren momentan voneinander. …

zum Kommentar

www.GEW.de vom 23.04.2018: Die Bildungspolitik der AfD: „Wenn wir kommen, wird ausgemistet!“

Der erste von drei Teilen zur Bildungspolitik der AfD stellt klar, wie die rechtspopulistische Partei systematisch versucht Unterrichtsinhalte nach rechts zu rücken und Lehrkräfte zu diskreditieren.
Erhard Korn

Die Alternative für Deutschland (AfD) sitzt nicht nur in 14 von 16 deutschen Landtagen, sondern seit September 2017 auch im Bundestag. Eines der Felder, auf denen die AfD versucht in die Offensive zu kommen, ist die Bildungspolitik. Sie will dabei gezielt auf Unterrichtsinhalte aber auch auf die Struktur des Bildungswesens Einfluss nehmen. Erhard Korn hat für die Zeitschrift „der rechte rand“ (164/2017) genauer hingesehen und entlarvt die Programmatik der AfD dabei als nationalistisch und rückwärtsgewandt. Dies ist der erste von drei Teilen zur Bildungspolitik der AfD.

„Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet!“ (Markus Frohnmeier, AfD)

Lehrkräfte sowie Dozentinnen und Dozenten an Hochschulen will die AfD durch Dienstaufsichtsbeschwerden einschüchtern, wenn sie AfD-kritische Veranstaltung unterstützen. Vor Ort greift die AfD – wie in Bernhausen bei Stuttgart – ganze Lehrerkräftekollegien als „rot-grün geprägt“ an. Einzelne Lehrkräfte werden angegangen, weil sie „die AfD als Partei Ewiggestriger“ bezeichnet hätten. „Diese Verbrecher gehören auf die Anklagebank wegen Volkshetze!“, kommentieren AfD-Anhänger in der Kommentarspalte der rechten Nachrichtenseite pi-news.net die Lehrerkritik an der AfD in Bernhausen. „Frau Merkel ist eine Verbrecherin am deutschen Volk, die ihre Jahre im Gefängnis absitzen müsste“, kommentiert der neugewählte Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner auf Facebook. In der AfD dominiert ein Freund-Feind-Denken, in dem Gegner kriminalisiert und Migrantinnen und Migranten kriminalisiert werden: „Wenn wir kommen, dann wird aufgeräumt, dann wird ausgemistet!“ kündigte Markus Frohnmeier von der „Jungen Alternative“ bei einer PEGIDA-Kundgebung in Erfurt an. Der AfD-Abgeordnete Stefan Räpple verstieg sich im Stuttgarter Landtag zur Beschimpfung anderer Abgeordneter als „Volksverräter“ und laut der „Jungen Freiheit“ vom 11. November 2016 zur Bekundung: „Die im Bundestag würde ich auch aufhängen!“ …

zum ganzen Beitrag

Einladung zum 19. MaiMeeting der GEW

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden euch ganz herzlich zum 19. MaiMeeting der GEW ein. Es findet vom 10. bis 13. Mai 2018 (Himmelfahrtswochenende) im Hotel Müggelsee in Berlin statt. Die tolle Bildungsstätte liegt wunderschön in ruhiger Lage direkt am gleichnamigen See im Berliner Stadtteil Köpenick.

Diese Veranstaltung der Bundesebene bietet wieder eine spannende Mischung aus Workshops, abendlichen Kultur- und Diskussionsveranstaltungen sowie attraktiven Freizeitmöglichkeiten. Sie wird von der Gemeinschaftsaufgabe Gewerkschaftliche Bildungsarbeit der GEW (gba) veranstaltet und ist offen für alle Mitglieder sowie deren Partner, Partnerinnen und Kinder. Der Austausch über die Grenzen von Landesverbänden und GEW-Organisationsbereichen hinweg, wird von den Teilnehmer*innen sehr geschätzt. … "Einladung zum 19. MaiMeeting der GEW" vollständig lesen

Buchempfehlung: Heterogenität und Bildungsmedien

Herausgegeben in der Reihe: Beiträge zur historischen und systematischen Schulbuch- und Bildungsmedienforschung
von: Bente Aamotsbakken, Eva Matthes, Sylvia Schütze

In diesem Buch findet sich ein Artikel zur Abbildung sexueller Vielfalt in Lehrplänen und Schulbüchern für Geschichte und Sozialkunde (Gemeinschaftskunde) der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die vorangegangene Studie von Melanie Bittner wurde seinerzeit in der Max Träger Stiftung herausgegeben.

Der aktuelle Text ist die erste Untersuchung dieser Art in diesen beiden Ländern überhaupt. Insgesamt ist es auch bundesweit die aktuellste Studie zu diesem Themenkomplex - und die Resultate unterscheiden sich, soweit ich das kontrolliert habe, in anderen Bundesländern allenfalls minimal.

In dem Text kann man sehen, was in Anbetracht der zumindest in Baden-Württemberg sehr großen und teils unsachlichen Diskussionen und Demonstrationen um die Veränderungen in den Lehr-/Bildungsplänen realiter aus diesem Themenbereich im Lehrplan und dann in den dazu neu erstellten Schulbüchern geworden ist. Außerdem kann man einen deutlichen Unterschied der Entwicklung in den beiden Ländern sehen.

Inhaltsverzeichnis und Textauszug

SWR3 vom 05. 01 2018: Outing an Schulen: Das erleben schwule Lehrer

Schwul oder lesbisch sein und Lehrer sein. Sich in diesem Kontext zu outen, muss man sich gut überlegen. Und deswegen hat sich Lehrer Stefan Richter (Name geändert) wohl schon gegenüber Kollegen, nicht aber gegenüber Eltern und Schülern geoutet. Brigitte Egelhaaf hat ihn getroffen.

Ich liebe einen Mann.“ Das ist ein Statement. Das einmal im Lehrerzimmer laut sagen und fertig. Aber Stefan Richter versteht den Sinn dahinter eigentlich gar nicht:

Warum muss ich mich Pädagogen gegenüber rechtfertigen, wen ich liebe?
Stefan Richter

An seiner jetzigen Schule weiß niemand von seiner Homosexualität. „Hat sich einfach nicht ergeben bislang“, sagt er. Und an seiner vorherigen Schule war das Outing auch nicht das Ende der Debatte.

Ich hatte einen Kollegen, der mich vier Jahre lang ständig gefragt hat: „Sag mal, magst du nicht doch lieber Frauen?“ Ich hatte das mit ihm eigentlich schon lange geklärt: Er kann sich ja mit Frauen treffen – ich treffe mich mit Männern. Aber warum beschäftigt ihn das so, was ich mache?
Stefan Richter

Vieles ist noch Erziehung, meint Stefan Richter. Körperliche Nähe unter Männern – wenn es nicht gerade um Fußball geht – ist immer noch „iiih“, sagt er.

„Wenn du nicht darüber sprichst, machen das andere für dich.“ – Florian ist Fußballer und heute froh über sein Outing.

„Schwul“ ist eine gängige Beleidigung unter Schülern

Ich versuche es manchmal nicht zu hören, wenn es auf dem Schulhof weiter weg gesagt wird. Wenn es aber in meinem Nahbereich ist, höre ich es und reagiere auch, weil ich merke, dass es mich auch heute noch verletzt. Vor allem tun mir die Kinder und Jugendlichen leid, die schon wissen, dass sie homosexuell sind und sich in so einer Atmosphäre bewegen müssen. Um mich herum ist „schwul“ ein Begriff für etwas Schlechtes.
Stefan Richter


zum Bericht